Home » » damit verbundenen Probleme lösen sollte.[5][6] Der Dienst wurde in der Startphase durch Y Combinator gefördert und erhielt noch im Gründungsjahr ei

damit verbundenen Probleme lösen sollte.[5][6] Der Dienst wurde in der Startphase durch Y Combinator gefördert und erhielt noch im Gründungsjahr ei

Written By mila on Sunday, June 1, 2014 | 9:22 PM

Dropbox (engl. to drop = fallen lassen, also salopp übersetzt: Kiste zum Reinschmeißen von Sachen) ist eine 2007 eingeführte Internet-Dienstleistung, die Daten von einem PC oder Smartphone auf einem entfernten Rechnersystem speichert. Das Unternehmen, Dropbox Inc., nutzt für diesen Filehosting oder auch Cloud-Storage genannten Dienst, für den Anwender nicht erkennbar, die Massenspeicher von Amazon. Hat man eine Datei zur Dropbox hochgeladen, kann man sie von jedem ans Internet angeschlossenen Computer abrufen. Das System dient der Online-Datenspeicherung, aber auch dem Austausch von Daten zwischen verschiedenen Personen. Der Zugriff auf die Dropbox ist im Browser und mit Hilfe von Anwendungen (Apps) für verschiedene Betriebssysteme möglich. Dropbox ist ein reiner Speicherdienst und ermöglicht kein Cloud Computing, also das Ausführen von Programmen auf dem entfernten Rechner. Dropbox Inc. hat seinen Sitz in den Vereinigten Staaten.

Inhaltsverzeichnis

    1 Geschichte
    2 Funktionen
        2.1 Sicherheit
        2.2 Schnittstellen
    3 Tarife
    4 Kritik
    5 Literatur
    6 Weblinks
    7 Einzelnachweise

Geschichte

Dropbox wurde im Jahr 2007 von den beiden Studenten Drew Houston und Arash Ferdowsi in San Francisco gegründet. Ihr Ziel war es, einen Dienst zu entwickeln, der den Austausch großer Dateien per E-Mail oder USB-Sticks unnötig machen und die ne Finanzierung von Sequoia Capital[7], die später mehrfach aufgestockt wurde.[8]

Hinzu kamen im Januar 2014 mehr als 250 Millionen Dollar, ein Großteil davon vom Finanzinvestor BlackRock.[9]

Ende 2010 verließ Dropbox offiziell die Betaphase und wurde in der ersten stabilen Version 1.0 veröffentlicht.[10] Zu diesem Zeitpunkt wurden Windows, Linux und OS X vollständig unterstützt. Außerdem erhielt Dropbox erstmals die Funktion, anstatt des gesamten Ordners nur ausgewählte Inhalte zu synchronisieren (Selective Sync).[11]

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