mierschnittstelle, die Entwicklern von Drittsoftware zur Verfügung gestellt wird, können auch andere Applikationen auf Dropbox zugreifen.[22] Auf diesem Weg ist es z. B. möglich, direkt aus Gmail auf Dropbox zuzugreifen, Dateien aus Google Chrome direkt in Dropbox zu sichern oder wiederkehrende Aufgaben vollständig zu automatisieren.[23]
Dropbox wiederum greift selbst auf diverse andere Programme zu. So werden seit Version 2.0 beispielsweise unter Apple iOS die Fotos ausgelesen, um sie automatisch auf Dropbox hochzuladen.[24] Außerdem ist ein Datenabgleich mit iPhoto sowie der Screenshot-Software des Betriebssystems möglich.[25]
Tarife
Dropbox basiert auf einem Freemium-Modell, bei dem die wichtigsten Funktionen kostenlos sind und Nutzer nur für Erweiterungen bezahlen müssen. Im Falle von Dropbox beziehen sich bezahlte Tarife sowohl auf die Größe des Speichers, als auch Möglichkeiten zu leichteren Administration.[26] Konkret werden derzeit folgende Tarifstufen angeboten:
Dropbox Free (kostenlos): 2 GB Speicher, zzgl. 500 MB für empfohlene Nutzer bei einem Bandbreite-Limit von 20 GB pro Tag
Dropbox Pro: Abonnement für 100, 200 oder 500 Gigabyte Speicherplatz[27] bei einem Bandbreite-Limit von 200 GB pro Tag.
Dropbox Business: Abonnement ab 1 TB und fünf verwalteten Benutzern
Im Januar 2014 meldete Dropbox mehr als 200 Millionen registrierte Nutzer, davon vier Millionen zahlende Kunden[28].
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Server-basiertes Netzwerk
Das Client-Server-Modell (auch Client-Server-Konzept, -Architektur, -System oder -Prinzip genannt) beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden. Der Client kann auf Wunsch einen Dienst vom Server anfordern (z. B. ein Betriebsmittel). Der Server, der sich auf dem gleichen oder einem beliebigen anderen Rechner im Netzwerk befindet, beantwortet die Anforderung (d. h. er stellt im Beispiel das Betriebsmittel bereit).
Inhaltsverzeichnis
1 Definitionen
2 Client-Server-Modell
3 Unterschiede zu Peer-To-Peer
4 Client-Server-System
5 Umsetzungen
6 Literatur
7 Siehe auch
Definitionen
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